• Hallo aus Chiang Mai,
    sind gestern Abend nach einen ruhigen Flug ueber Bangkok hier in Chiang Mai angekommen.
    Hatten auf der Langstrecke von Muechen einen 2-er Sitz in der 69 Reihe reserviert, was man nur empfehlen kann. Da hat man auch in der Holzklasse noch genuegend Platz. Der Service war bei Thai auch schon mal besser, aber was solls, die liegen damit halt im allgemeinen Trend.:-(
    Nach dem einchecken im Centara Duangtawan Hotel sind wir auf den Nachtmarkt zum Abendessen. Haben in einem kleinen Lokal hoellisch gut thailaendisch (roter Curry, Cashewhuhn, Chickensalat) gegessen. Ein Traum diese Kueche! Der Urlaub hat begonnen.
    Heute fuhren wir mit dem Tuk Tuk zum "handicraft highway". Hier kann man direkt bei der Herstellung von Papierschirmen, Seidenstoffen, Silberwaren, Lackware und Holzfiguren zu schauen.

    Den Nachmittag verbrachten wir mit relaxen am Pool und anschliessender Oil-Massage.
    Heute Abend geht es zur Soontaree ( http://www.saochiangmai.com/ ) einer thailaendischen Sängerin die hier in Chiang Mai sehr bekannt ist. Sind schon sehr gespannt darauf.
    Morgen fahren wir bereits nach Sukhothai mit unserem Leihwagen.

    Bild 1. Papierschirme
    Bild 2. Lackarbeiten
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  • Hallo aus Sukhothai,

    nach einem schoenen gestrigen Abend mit netter Untererhaltung, gutem Essen und schoener Live Musik, sind wir heute mit dem Auto ca. 300 km nach Sukhothai gefahren.
    Unser Navi funktionierte nach anfänglichen Bedienungsproblemen auch relativ gut. Was wir aber nicht hinbekamen, war die Ansage in Englisch, unser Navi sprach nämlich nur Thai obwohl wir Englisch ausgewählt hatten. Aber wenigstens die Texte waren in englisch und mit der Anzeige im Display kamen wir gut zu recht.
    Von Chiang Mai aus ging es durch eine lange wunderschoene Allee mit gesegneten Tuechern um die alten Bäume ueber Lumphun und Lampang nach Alt Si Satchanalai und von dort nach Sukhothai.
    Die Strecke war groesstenteils sehr kurvig und bergig, aber sehr gut ausgebaut und daher problemlos zu fahren. Die Landschaft war sehr abwechslungsreich, von Teakbäumen, Reisfelder in allen Variationen, Kokospalmen, Gemüsefelder bis hin zu Tabakpflanzen konnte wir alles unterwegs sehen. Unser erster großer Stop war dann in Alt Si Satchanalai.

    Eine wunderbare Ruinenstätte inmitten eines riesigen Parks. Wir sind immer wieder von den alten Gemäuern fasziniert. Freuen uns schon morgen auf die Erkundung von Sukothai.

    Bild 1. Allee mit gesegneten Tuechern
    Bild 2. Alt Si Satchanalai
    Bild 3. Tabakpflanzen
    Bild 4, Hotelzimmer
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  • Hallo von unserem ersten “Kulturtag” in Sukhothai, der Wiege Thailands

    Heute sind wir bei komfortablen 36 Grad und Sonnenschein mit unseren Thai-Rädern (wirklich nichts für Europäer) durch die riesige Anlage geradelt. Es war so beeindruckend schön, dass nicht nur wir, sondern auch unsere Kameras heiss liefen. Das beste allerdings war, dass so gut wie keine Touris da waren die uns ständig vor die Linse liefen.
    Wir sind ja absolute Ruinen-Fans (liegt wahrscheinlich am Alter) aber auch die ganze Vegetation hier in dem Riesenpark war traumhaft. In den vielen Wassergräben Lotus über Lotus in allen Farben und Groessen, Baume mit Riesenkronen- und Staemmen, blühende Buesche und Straeucher, unsere geliebten Frangipani, einfach alles was das botanische Herz begehrt und dazu hunderte von Schmetterlingen. Wir können nur jedem empfehlen hierher zu kommen es ist einmalig.
    Bei uns ist es jetzt schon dunkel und wir gehen gleich zum Abendessen, wir essen heute mal was anderes, naemlich Cashewhuhn, speziell fuer Bernhard.=)

    Bild 1. Lotusblumen
    Bild 2. Sukhothai Historical Park
    Bild 3. Sukhothai Historical Park
    Bild 4, Sukhothai Historical Park, Moenche
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  • Hier noch ein paar weitere Bilder:

    Bild 1. Sukhothai Historical Park
    Bild 2. Sukhothai Historical Park
    Bild 3. Sukhothai Historical Park
    Bild 4, Unsere Raeder
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    ;)

  • Hallo nochmal aus Sukhothai

    Heute machten wir Ruinen-Pause und sind die 12 km nach New-Sukhothai reingefahren um nicht nur historisches sondern auch den normalen Thai-Alltag hier mit zu erleben.
    Die Stadt selbst hat ausser den ueblichen Wats und dem Markt nicht wirklich was zu bieten.

    Es ist zwar alles sehr gemaechlich hier, aber es fehlte uns irgendwie der Charme, den z.B. die Städte im Isaan haben. Allerdings sind die Menschen hier genauso freundlich und touristisch unverdorben, wir durften wirklich alles und jeden fotografieren und die Thais hatten ihren Spass dabei, wahrscheinlich weil wir auch die einzigen Langnasen waren die hier durch die Stadt liefen.

    Wir sahen wirklich keine anderen Touris und das war schon super.
    Der Markt war natuerlich wieder mal unser Fotohighlight obwohl es so ganz ohne Wat bei uns auch nicht geht.
    Morgen fahren wir ca. 400 km ueber Phitsanulok nach Khon Kaen und hoffen, dass es nicht zu stressig ist und uns unser Navi nicht im Stich laesst.

    Bild 1. Sukhothai, Markt
    Bild 2. Sukhothai, Kueche auf dem Markt
    Bild 3. Sukhothai, Blumenstand auf dem Markt
    Bild 4, Sukhothai, Wat

  • Hallo aus Khon Kaen,

    sind gestern in fast 7 Stunden von Sukhothai nach Khon Kaen ruebergefahren.
    Die ersten 100 Kilometer ging es nur an Reisfeldern vorbei, so weit das Auge reicht. Diese Felder werden maschinell bearbeitet, anders waere es auf Grund der Groesse auch nicht mehr moeglich. Dann ging es in steilen Kurven die Berge hoch. Gott sei Dank war die gesamte Strecke sehr gut ausgebaut und nicht viel Verkehr. Landschaftlich war es sehr reizvoll. Wasserfaelle, Baeche, Nationalparks und schoene Aussichten. Teilweise waren die Berge in Wolken gehuellt. Sicher eine Traumstrecke fuer Motorradfahrer.
    Die letzten 100 Kilometer nach Khon Kaen war es dann wieder flach.
    Unser Navi brachte uns sogar richtig ins Hotel, trotz mehrerer Umleitungen wegen Baustellen. :)
    Unser Hotel ist ein Traum, genauso wie wir uns es vorgestellt hatten. Von unserem grossen Zimmer im 18. Stock hat man einen herrlichen Blick auf die Stadt und den See. Da es eine hauseigene Brauerei im Hotel gibt, gibt es auch pro Tag 1 Liter Bier kostenlos für jeden Gast.

    Bild 1. Reisfelder
    Bild 2. In den Bergen
    Bild 3. Rastplatz
    Bild 4, Hotelzimmer
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  • Hallo aus Khon Kaen,

    Sind jetzt den 2. Tag hier unterwegs und es ist gut heiss. Sehenswert ist die Stadt allemal, typisch Isaan, zwar wenig Attraktionen, dafuer viel viel Leben. Wir sind natuerlich wie immer erst mal zum Markt und weil es ohne Wat (Kloster) bei uns nicht geht haben wir, allerdings rein zufaellig einen wunderschoenen entdeckt. Er stand nicht mal im Reisefuehrer, diese Ecke Thailands ist wirklich touristisch noch nicht ganz erforscht, wahrscheinlich gefaellt es und deshalb so gut hier.
    Ansonsten geniessen wir das tolle Hotel, den Pool und das traumhafte Essen. Irgendwie vergeht die Zeit viel zu schnell, denn Morgen fahren wir ueber Pimai ins 200 km entfernte Korat.

    Bild 1. Markt
    Bild 2. Kaen Nakhon Lake
    Bild 3. Strassenszene
    Bild 4, Wat Pra Mahathat Kaen Nakorn
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  • Hier noch ein paar Bilder vom Wat Pra Mahathat Kaen Nakorn

    Bild 5. Wat Pra Mahathat Kaen Nakorn
    Bild 6. Wat Pra Mahathat Kaen Nakorn
    Bild 7. Wat Pra Mahathat Kaen Nakorn
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  • Hallo aus Nakhom Ratchasima, auch Korat genannt.

    Sind gestern morgen von Khon Kaen ins 150 km entfernte Phimai gefahren. Die Strasse geht fast kerzengerade von Nord nach Sued, vorbei an abgeernteten Reisfeldern, kleinen Rinderherden, was nicht ganz ungefaehrlich ist, denn ab und zu steht eine Kuh auf der Strasse, da es keinen Zaun gibt. :evil: Die Strasse ist 4 bis 6 spurig auf der man ohne Probleme bis 110 km/h fahren kann, obwohl nur 90 Km/h erlaubt sind. In der Naehe von Ortschaften bieten Strassenhaendler ihre Wurstwaren an Staenden an.
    In Phimai gibt es sehenswerte Khmer Ruien aus dem 11. bis 13. Jahrhundert die zu den schoensten von Thailand zaehlen. Da die Anlage nicht sehr gross ist, reichen 1 – 2 Stunden fuer die Besichtigung. Da Samstag war, waren auch viele Thaifamilien da, die uns bestaunten und uns freundlich zulaechelten. Anscheinend kommen nicht viele westliche Touristen hier her.
    Weiter ging es ins 60 km entfernte Nakhom Ratchasima, auch Korat genannt, wo wir etwas ausserhalb unser Hotel (Dusit Princess Korat) hatten. Die Zeit reichte, so dass wir noch eine gute Stunde am Pool relaxten konnten.
    Am Abend holten uns Werner und Don im Hotel ab. Werner wohnt seit etwas mehr als 4 Jahren hier in Korat.
    Zu Ehren von Khun Ying Mo (Thao Suranari) die den Kampf gegen laotische Invasoren vor knapp 200 Jahren leitete, findet jedes Jahr ein grosses 14 taegiges Fest statt. Allerdings waeren wir ohne Werner und Don da nicht hingekommen. Es gab nichts, was es nicht gab. Von Essenständen, Thaiboxen, bis hin zu handwerklichen Darbietungen, alles war da. Ein super Erlebnis.

    Bild 1. Strassenhaendler, an der Strasse von Khon Kaen nach Korat
    Bild 2. Phimai
    Bild 3. Phimai
    Bild 4, Statue von Khun Ying Mo
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  • Hier noch ein paar Bilder vom Fest zu Ehren von Khun Ying Mo

    Bild 5. Red-Curry, Garkueche
    Bild 6. Thai Boxen
    Bild 7. Reis mahlen
    Bild 8. Spezialitaeten aus dem Isaan
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  • Hallo aus Nakhom Ratchasima, auch Khorat genannt.

    Unseren 2. Khorat-Tag liessen wir langsam angehen. Wir sind gemütlich bei 34 Grad durch die schoene Altstadt entlang dem Stadtgraben und durch eines der Stadttore spaziert. Es ist heute Sonntag und viele Thais haben frei und was tun sie dann ueblicherweise, essen !!
    Ueberall Garkuechen und ganze Familien picknicken mitten in der Stadt, es ist eine schoene entspannte Atmosphaere, was aber nicht bedeutet, dass es etwa leise oder wenig los ist, zumal das Festival ja noch einige Tage geht. Es herrscht eigentlich Volksfeststimung.
    Wir trafen uns noch mal mit Don und Werner auf einen kurzen Plausch, denn morgen geht es weiter nach Bangkok mit Stop im Kao Yai Nationalpark. Allerdings wollen wir dort eines der Weingueter besuchen und weil wir es wahrscheinlich nicht ohne groessere Probleme finden werden, lotsen uns die beiden netterweise hin. Sind schon sehr neugierig, wie so ein Thai-Weingut ausschaut. Leider koennen wir dann aber nicht zu viel verkosten, denn unser Flug nach Krabi geht um 17.15 Uhr und wir muessen vorher das Auto noch abgeben.
    Unser Aufenthalt hier in Khorat war sehr angenehm, auch durch Don und Werner. Unser Hotel auch super und der Kuchen erst…

    Bild 1. Stadtgraben
    Bild 2. Stadttor
    Bild 3. Picknick
    Bild 4, Hotel
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  • Hallo aus Krabi,

    sind heute morgen von Khorat weiter in den Khao Yai Nationalpark gefahren. Unser Ziel war die PB-Winery (Weingut). Dank Werner und Don haben wir ohne Probleme hingefunden, da uns die Beiden voraus fuhren. Die Gegend wird auch Toskana Valley genannt, wie man unschwer an dem Bildern erkennen kann. Wir machten dort eine einstündige Führung mit anschliessender Weinprobe. Leider waren wir ja mit dem Auto unterwegs und unser Flug ging um 17:05 Uhr von Bangkok nach Krabi, so dass wir bald wieder aufbrechen mussten.
    Gut 2 Stunden später waren wir dann am Flughafen in Bangkok. Wir suchten noch eine Tankstelle, aber leider mussten wir ziemlich rumgurken bis wir eine fanden. Auto abgeben, einchecken und Flug nach Krabi mit Air Asia , lief alles problemlos.
    Um 19:30 Uhr waren wir in unserem Hotel, am Aonang Beach.
    Mehr dazu beim naechsten mal, sind fuer heute ziemlich platt.

    Bild 1. Toskana Valley
    Bild 2. PB Weingut
    Bild 3. PB Weingut
    Bild 4, unser Auto, mit dem wir fast 1500 km ohne einen Kratzer unterwegs waren :D
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  • Hallo @ all,
    moechten noch ein kurzes Fazit unserer 9-taegigen Autofahrt von Chiang Mai nach Bangkok ziehen:
    Die Route wuerden wir wieder so waehlen, aber nur 2 Naechte fuer Suhkhothai einplanen.
    Dagegen im Kho Yai Nationalpark unbedingt einen Stopp einlegen, denn der hat uns sehr gut gefallen.
    Wer bereits in Australien, Malta, England oder sonst wo mit Linksverkehr Auto gefahren ist, fuer den duerfte Thailand auch kein Problem darstellen, nicht mal Bangkok. Es ist alles gut in thai- und englisch ausgeschildert. Die Strassen sind grosszuegig angelegt. Es kann aber schon mal vorkommen, dass auf einer 6-spurigen Strasse eine Kuh mitten auf der Fahrbahn steht, aber das sieht man ja schon von weitem. Die Thais fahren nicht immer nach der deutschen Strassenverkehrsordnung, aber sie erwarten es auch von anderen nicht. Man muss halt mitdenken, was der andere machen koennte. :)
    Das Navi was wir hatten, funktionierte nicht unbedingt so, wie wir es gewohnt sind. Da gibt es noch etliche Kinderkrankheiten und wir kamen nicht immer da an, wo wir hin wollten, aber als zusaetzliche Unterstuetzung ist es sehr hilfreich.
    Wir hatten uns vor 2 oder 3 Jahren in Phuket eine Strassenkarte von Thailand gekauft, diese war für uns unverzichtbar.

    ;)

    Nachträgliche Anmerkung: Der Liter Bezin kostet hier fuer einen Mittelklassewagen ca. 50 Cent (95 Oktan).

    viele Grüsse

    Erhard

    Das Leben beginnt da, wo die Zeit egal ist

  • Hallo aus Krabi, vom Ao Nang Beach

    sind seit Montagabend hier und es gefaellt uns hier sehr gut, vor allem die Landschaft mit den schroffen Kalksteinfelsen.

    Von unserem Hotel aus koennen wir die beiden Straende , den Ao Nang und den Nopparat Thara Beach in wenigen Minuten zu Fuss erreichen.
    Der Ao Nang gehoert ueberwiegend den Touristen, der Nopparat Thara Beach den Thais :)
    Aber momentan ist so wie so sehr wenig los, geschätzte Auslastung 20 bis 30 Prozent und davon ueberwiegend Skandinavier.
    Beide Straende sind sehr weitlaeufig und ideal zum Strandwandern. Sind heute den Nopparat Thara Beach entlang gelaufen und waren ganz begeistert von den Krebs-Kunstwerken und den vielen kleinen Muscheln, die am Strand liegen. Man muss aufpassen, dass man nicht hineintritt und sich den Fuss aufschneidet.

    Die ganze Infrastruktur hier laesst keine Wuensche offen. Restaurants, Shops und Massagen alles ist vorhanden.
    Momentan geht gerade ein tropischer Regenschauer nieder, der hoffentlich bald vorbei ist.

    Bild 1. Krabi, Nopparat Thara Beach
    Bild 2. Krabi, Nopparat Thara Beach
    Bild 3. Krabi, Nopparat Thara Beach
    Bild 4, Blick vom Balkon unseres Hotelzimmers
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  • Hier noch ein paar Bilder vom Krabi, vom Nopparat Thara Beach

    Bild 5. Krabi, Nopparat Thara Beach
    Bild 6. Krabi, Nopparat Thara Beach, Kunstwerke der Krebse
    Bild 7. Krabi, am Nopparat Thara Beach
    Bild 8. Krabi, am Nopparat Thara Beach, teilweise muslimische Bevoelkerung
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  • Hallo aus Krabi,
    hier ein paar Bilder vom gestrigen Tag, einschliesslich von unserem Bootstripp zum Railey Beach.

    Bild 1. Krabi, PC Arbeitsplatz
    Bild 2. Krabi, Railey Beach
    Bild 3. Krabi, Railey Beach
    Bild 4, Krabi, Railey Beach
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  • Hallo zum letzten mal aus Krabi,
    haben am Donnerstagabend unser Auto bekommen und gestern einen Ausflug nach Ko Lanta gemacht. Die Fahrt war wirklich Klasse, Palmen, Kautschukbaeume und zwischendurch immer irgendetwas bluehendes und das sehr ueppig. Nach 1,5 Stunden waren wir an der 1. Faehre nach Lanta Noi und nach ein paar Kilometern sind wir mit der 2. Fähre nach Ko Lanta rueber. Auf der Westseite von KL reiht sich ein Resort an das Naechste. Von der billigsten Strandhuette bis zum edlen 5 Sterneschuppen. Schoener kilometerlanger Strand und das groesstenteils von Palmen und Kasurien gesaeumt. Leider zogen immer wieder dunkle Wolken auf, so dass wir nach 2 Stunden die Rueckfahrt antraten. Der Ausflug hatte sich auf alle Faelle gelohnt. Koh Lanta koennte auch mal ein Reiseziel werden.
    Heute geht es mit dem Auto durch den Phang Nga Nationalpark die 180 km nach Phuket.

    Noch paar Anmerkungen zu den Preisen hier in Thailand:
    (100 Baht ca. 2,10 Euro)
    Fuer unser Abendessen haben wir immer so zwischen 400 und 600 Baht gezahlt.
    Es bestand meist aus 1 grossen Bier (0,66), Wasser, 3 Hauptspeisen, 2 Reis und einem grossen Fruechteteller.
    Fuer den Transfer, die 30km vom Flughafen hier zum Hotel waren 600 Bath ausgeschrieben. Ich sagte, dies ist aber ziemlich teuer, da verlangten sie am Schalter nur 500 Bath. Auch das ist eigentlich zu teuer.

    Bild 1. Faehre nach Ko Lanta
    Bild 2. Ko Lanta
    Bild 3. Ko Lanta
    Bild 4, Sonnenuntergang am Ao Nang Beach
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  • Hallo aus Phuket,

    sind ohne Probleme hier angekommen. Die Fahrt von Krabi rueber war landschaftlich wieder nur toll, obwohl uns zwischendurch immer wieder dunkle Gewitterwolken verfolgten. Wir wohnen wieder in Patong, denn fuer die 3 Naechte ist unser Burasari Hotel sehr angenehm, vor allem auch der Preis. Ausserdem ist die touristische Infrastruktur unschlagbar, obwohl wir das typische Patong gar nicht moegen. Stellten heuer fest, dass es doch sehr Pattaya maessig geworden ist. Aber man kann es auch gut, trotz der negativen Begleiterscheinungen ein paar Tage hier aushalten.
    Wir hatten heute noch unser Auto und sind als erstes zu unserem Lieblingswat „Wat Chalong“ gefahren, den wir immer besuchen, wenn wir auf Phuket sind. Anschliessend weiter ueber die Ostseite nach Kata Noi. Hier hat sich viel veraendert, die kleinen Garkuechen am Strand sind Restaurants geworden, die Pic-Nic Plaetze der Thais sind somit fast nicht mehr da, aber auch hier entwickelt sich eben das Leben weiter.
    Unterwegs besuchten wir auch eine der vielen Moscheen, denn gut 35 % der Menschen hier sind Moslems, allerdings nicht so furchtbar streng, sondern auch sehr offen. Was wir diesmal neu entdeckten, war die Phuket-Orchid-Farm, ein absolutes Muss fuer jeden Orchideen-Fan, unsere Kameras mussten ganz schoen herhalten :-).

    Sind dann weiter gefahren zu unserem favourit beach, Kata Noi. Es war wieder nur schoen, das Wasser ist einfach herrlich hier und es ist nicht ueberlaufen.

    Was uns aber unterwegs staendig auffiel war die rege Bautaetigkeit, ueberall schiessen Lofts, Appartmenthaeuser und Hotelanlagen aus dem Boden und wir fragten uns, wer das alles bewohnen und vor allem auch bezahlen soll. Es erschien uns alles viel zu viel. Wir gaben dann am Spaetnachmittag unser Auto ab und sind somit insgesamt fast 2000 km durch Thailand auf dieser Reise gefahren. Morgen haben wir noch einen faulen Strandtag geplant bevor es dann nach Bangkok weiter geht. Momentan geht gerade, wie fast taeglich hier im Sueden ein tropical rainshower nieder, was eigentlich untypisch fuer diese Jahreszeit ist.

    Bild 1. Wat Chalong
    Bild 2. Moschee im Sueden von Phuket
    Bild 3. friendly people
    Bild 4, Orchideen Farm
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  • Hier noch ein paar Bilder von der Orchideen Farm und Phuket

    Bild 5. Phuket, Orchideen Farm
    Bild 6. Phuket, Orchideen Farm
    Bild 6. Phuket, Verkehrszeichen
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  • Hallo aus Bangkok,

    der leider letzten Station unserer Reise. Wir sind heute Mittag problemlos mit Air Asia hoch nach BK geflogen. Allerdings hatten wir wieder Uebergepaeck zu zahlen, pro kg 85 Bath, trotzdem ist der Flug unschlagbar guenstig im Gegensatz zur Thai die dafuer mehr als das Doppelte nimmt. Nach dem Start hatten wir eine wunderbare Sicht auf Phang Nga, bevor es ziemlich turbulent in die Wolken ging. Der Magen kam uns schon manchmal gefaehrlich nah bis zum Kinn. Aber es dauerte nicht lange und es war wieder ruhig. Die Fahrt vom Airport dann zu unserem Hotel, Royal Orchid Sheraton war dagegen viel nerviger, hoellischer Verkehr, stop and go, wir haben den Eindruck, dass sich der Verkehr im Gegensatz zum letzten Jahr verdoppelt hat. Wir wohnen hier im 28. Stock und haben eine Traumaussicht auf den Fluss und die Stadt. Wir lieben diese Ausblicke, noch dazu ging abends ein richtig starkes Gewitter runter und wir konnten dieses Wetterspektakel mit den tausend Blitzen fast auf Augenhoehe erleben, einfach nur toll.
    So das wars fuer heute, morgen gibt es sicher mehr zu berichten, weil wir dann mit „Green Mango“ die Thonburi-Tour machen. Wir freuen uns schon sehr darauf.

    Bild 1. Phang Nga Nationalpark
    Bild 2. Phang Nga Nationalpark
    Bild 3. Blick aus dem Hotelzimmer
    Bild 4, Blick aus dem 28.Stock
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