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griechische Kykladen-Insel in der Ägäis

Amorgos gehört zu den Kykladen und ist nur per Fähre zu erreichen. Wir kamen von Astyphaleia mit der Blue Star Ferry und alleine schon die Fahrt an den schroffen steilen Felsen im Norden der Insel mit dem tiefblauen Meer war sehr beeindruckend.
Bei bestem Abendlicht erreichten wir Egiali und es war Liebe auf den ersten Blick.
Der Ort ist nicht allzu groß aber mit guter touristischer Infrastruktur und sehr viel Charme.

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Amorgos  Amorgos  Amorgos

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Neben dem relativ langen Stadtstrand mit Uferpromenade und vielen kleinen Lokalen gibt es auch weitere schöne Buchten mit glasklarem tiefblauen Wasser. Im Hafen liegen keine großen Jachten sondern kleine farbenfrohe Boote die auch die etwas abglegeneren, schönen Strände anfahren.
Am Hauptplatz dann findet man wie meistens die üblichen Geschäfte, Läden etc. Doch je weiter man die steilen Stufen raufgeht umso schöner wird es. In den kleinen Gassen gibt es jede Menge nette Tavernen, Restaurants, Cafes und Shops.

Amorgos  Amorgos  Amorgos

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Durch tolle Berglandschaft mit teilweise noch blühendem Ginster fuhren wir zur Hauptsehenswürdigkeit von Amorgos, dem Felsenkloster Panagia Chozoviotissa, das 300 m über dem Meer am Fels klebt. Begleitet wurden wir von unzähligen Ziegen die entlang der Straße hier völlig frei an den Hängen herumhüpfen Unterwegs gab es immer wieder Traumausblicke auf das tiefblaue Meer, mit den kleinen Felseninseln, unglaublich diese Farbe.

Amorgos  Amorgos  Amorgos

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Der Anstieg zum Kloster über die 300 Stufen war bei weitem nicht so anstrengend wie wir es uns vorgestellt hatten, zumal man immer wieder stehen bleibt um die Aussicht auf das Meer zu genießen. Der Zutritt zum Kloster ist nur mit entsprechender Kleidung möglich. Frauen wadenlanger Rock und bedeckte Schultern, Männer lange Hosen und Hemd oder T-Shirt. Für diejenigen die nicht ordnungsgemäß gekleidet sind hängt ein wenig ansprechender Kleiderfundus am Zaun aus dem man sich bedienen kann.
Innen fanden wir es nicht so sehenswert, zumal man viele Dinge nicht fotografieren durfte, ausserdem waren viel zu viele Leute in den kleinen Räumen unterwegs. Als Belohnung für den Aufstieg bekommt ein jeder ein Glas Wasser und ein kleines Gläschen hauseigenen Kräuterlikör.

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Weiter gings zur Chora von Amorgos dem traditionellen Hauptort, mitten in den Bergen der Insel mit wunderschönen engen, farbenfrohen Gässchen. Hatten nicht gedacht, dass der Ort so zauberhaft ist.

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Da unsere Fähre nach Naxos von Katapola aus abfährt, schauten wir uns den Haupthafen von Amorgos mit seinen vielen Segelbooten und Jachten schon mal an. Wie immer an den Häfen stehen auch hier die Vermieter der Unterkünfte parat um Gäste entweder abzuholen oder zu werben. Wir machten dort eine kleine Pause und beobachteten das Treiben am Hafen.

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Amorgos hat uns super gut gefallen und wir können uns vorstellen, trotz der etwas längeren Anreise per Schiff, hier wieder ein paar Tage zu verbringen.

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