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Schild     Cairns    Hut 

 

Cairns an der Nordostküste Australiens erreichten wir vom Ayers Rock aus in gut 2 ½ Flugstunden. Die verschlafene Kleinstadt empfing uns mit tropischer Vegetation. Hier gehen die Uhren wirklich etwas anders, alles wirkt gelassen und träge. Keine Hektik, kein Stress aber auch nicht viel los. Erinnerte uns alles einwenig an ein Rentnerdomizil, kleine Bungalows in großen Gärten, breite menschenleere Dorfstraßen, außer den üblichen großen Einkaufscentren nicht viel los. Wir hatten ein traumhaft schönes Appartment am Trinity Beach. 

Ferienanlage Coral Sands  Wohnung Coral Sands

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Leider konnten wir um die Jahreszeit nicht im Meer baden Quallengefahr, überall waren die Warnschilder. Es fiel uns schwer bei den Temperaturen nicht ins Meer zu hüpfen. Da man nicht viel hier unternehmen konnte gingen wir stundenlang am Strand entlang Richtung Palm Cove. Auch hier überall Warnschilder „Crocodile Arear" und wir mussten so manchen Umweg in Kauf nehmen, denn die ins Meer fliessenden Creeks waren z.T. das Revier der Crocos und man konnte nicht einfach durchwaten. Für uns doch etwas aufregend.

Trinity Beach  Blume

Cairns ist auch ein Ausgangspunkt für die Touren zum Grat Barrier Reef. Wir stachen mit der „Seahorse", einem 2 Master Segelboot bei gut 5 Windstärken und entsprechendem Wellengang ins Abenteuer Reef. Die Fahrt dauerte gute 2 Stunden und wir mussten ganz schön gegen die aufkommende Übelkeit ankämpfen. Aber es hat sich gelohnt. Eine kleine Sandbank wurde zu unserem Schnorchelparadies. 

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Seahorse  Pause zwischen den Schnorchelgängen

 Muschel

Bereits im seichten Wasser sieht man alle Herrlichkeit des Riffs, von bunten Korallen bis zu Clownfischen und Rochen bekamen wir alles zu sehen. 

   Unterwasserwelt   Unterwasserwelt

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Leider war das Meer durch starken Wind sehr aufgewühlt und die Sicht dadurch nicht all zu gut, was aber der Faszination keinen Abbruch tat. Auf der Rückfahrt hatten wir dann auch noch einen Motorschaden und so setzte unser Skipper „John" die Segel und wir glitten lautlos über die Wellen, traumhaft tolles Gefühl. Der ganze Tag ein wahnsinns Erlebnis.

Ein weiteres Muß hier ist auch der Ausflug nach Kuranda. Per Bahn geht es über steile Anstiege, vorbei an Felsschluchten und Wasserfällen rauf nach Kuranda. 

Fahrt nach Kuranda  Farne

Der Ort selbst nur touristisch, wenig Sehenswertes, aber man muß sagen, der Weg ist das Ziel. Abwärts geht es dann mit der Skyrail über die Wipfeln des Regenwaldes. Bei den Zwischenstationen erklären Ranger entlang den Holzpfaden die einzelnen Baumriesen und Ökosysteme des Regenwaldes.

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      Wasserfall auf den Weg nach Kuranda     Blüte
 

 

 

 

 

 

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