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Von der langen Anreise erholten wir uns in Sanur, einer kleinen etwas ruhigen aber touristisch gut erschlossenen Stadt im Südosten der Insel. Kleine Geschäfte, Restaurants etc. säumen die Strassen. Immer wieder kann man auch wunderschön geschnitzte Türen bewundern, die in die Innenhöfe der Balinesischen Häuser führen.
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Unser Hotel, „Raddin Sanur“ lag mitten in einem traumhaften Tropengarten und hatte einen, für Sanur, einzigartigen breiten palmengesäumten Sandstrand. Leider waren die Hotelgäste überwiegend älter und „sehr deutsch“, denn bereits um 9.00 Uhr morgens waren alle Strandliegen per Handtuch „reserviert“.
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Von Sanur aus kann man in gut ½ Std. mit dem Auto, Denpasar, die Hauptstadt Balis erreichen. Es herrschte höllischer Verkehr. Wir hatten den Eindruck, jeder Balinese hat mindestens ein Auto und zwei Mopeds. Hier ist vor allem der Markt mit seinem vielfältigen bunten Warenangebot sehenswert. Wir wurden von einer netten, älteren Balinesin auf unserem Streifzug begleitet und hatten so die Möglichkeit auch etwas abseits der normalen Touripfade das Marktleben zu erleben. |
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Eines der wenigen Sehenswürdigkeiten Denpasars ist der Pura Jagatnatha Tempel, ein sog. Reichstempel der somit zu den bedeutendsten Heiligtümern Balis zählt. Den konnten wir natürlich nicht ignorieren, obwohl es weit schönere und grössere Tempelanlagen gibt. |
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