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Rio de JaneiroTraumstadt am Zuckerhut empfing uns nach 3-stündiger Autofahrt mit Dunst, so daß wir die Wahrzeichen Rios nicht auf den ersten Blick erkennen konnten. Unser Hotel, das Othon Palace lag direkt an der Copa Cabana. Wir hatten Glück und bekamen ein Zimmer in den oberen Stockwerken, so dass wir freien Blick auf den Strand und den Zuckerhut hatten.
Während unseres 8-tägigen Aufenthaltes hatten wir genügend Zeit uns die Stadt in aller Ruhe anzusehen. Wir besichtigten natürlich die klassischen Sehenswürdigkeiten wie Cocovado und Zuckerhut. Fuhren mit der „Bondolino", gingen durch die Altstadt von Rio und besuchten eine sehenswerte Samba-Show im Plataforma.
Natürlich gingen wir auch an die Strände, wobei unter der Woche auch jetzt im Herbst wenig los war. An der Copa eigentlich nur Touris und käufliche Damen. In Ipanema zwar Cairiocas aber ansonsten auch nicht viel geboten. Uns gefielen die Barra-Strände am besten. Sie sind mit dem Bus in ½ Std. aus zu erreichen. Ein richtiges Erlebnis ist es aber wenn sich am Wochenende die Strände füllen, dann gibt es Rio pur. Alle Klischees erfüllen sich, Leben prall. Besonders faszinierend ist der abendliche Blick vom Zuckerhut.
Leider haben wir uns Rio etwas durch unsere Angst vermiesen lassen, denn von mehreren Touristen die wir trafen hörten wir die Stories von Überfällen. Wir waren daher sozusagen immer in „Alarmbereischaft" und gingen somit nicht frei durch die Stadt. Klar ist, dass man Abends nicht unterwegs sein kann, auch für kurze Entfernungen muss man ein Taxi nehmen.
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