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Chiang Mai 1996 |
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Rose des Nordens und zweitgrößte Stadt des Landes liegt in grandioser Berglandschaft. Zur schönsten Tempelanlage Thailands auf 1600 m Höhe, dem Wat Phra That Doi Suthep, führt eine Prachttreppe mit 300 steilen Stufen hinauf. Doch der Aufstieg lohnt sich, denn hier oben liegt die prachtvollste Tempelanlage die wir je gesehen haben. Überall funkelt und glitzert es in purem Gold und die meditative Ruhe dieses Ortes nimmt einem sofort gefangen, man ist in einer anderen Welt. |
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Der Buddhismus ist hier allgegenwärtig und prägt auch das Straßenbild. Fast an jeder Ecke funkelt ein Wat oder man sieht Mönche in ihren orangen Gewändern beim täglichen Rundgang durch die Stadt. |
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Chiang Mai ist auch das Zentrum des Kunsthandwerkes, vorwiegend werden hier Schirme, Seide, Silber- und Holzschnitzarbeiten gefertigt. Ein wahres Dorado für Souvenirjäger, auch wir haben uns einen der kunstvoll bemahlten Schirme mit nach Hause genommen. Aber es wird hier nicht nur Kunsthandwerk angeboten, sondern auch der übliche Touristenschrott. Auf den für Thailand allgegenwärtigen Nachtmärkten kann man allen erdenklichen Schund erstehen und gleichzeitig die feurigen Leckereien aus den Garküchen probieren. |
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Wir bevorzugten allerdings die Restaurants am Ping, wo man wunderschön am Fluß sitzen und all die Köstlichkeiten der Thaiküche geniessen kann. Ein Ausflug auf dem Rücken eines Elefanten gehörte hier oben im Norden ebenfalls zu unseren Urlaubshighlights. Durch wunderschöne Flusslandschaften schaukelte uns das Riesentier auf steilen Pfaden sicher durch den Dschungel. |
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