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Hongkong Island 1999 |
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Hongkong Island – Central-District ist das Herz der alten britischen Kronkolonie und zugleich das Zentrum von Business und Banken. Hier steht auch das Wahrzeichen Hongkongs die Bank of China |
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Uns begeisterte aber nicht nur die atemberaubende Architektur sondern auch das Straßenleben. Den besten Einblick in die fremde chinesische Welt erhält man während einer Fahrt mit der Doppeldecker-Tram. Vom Oberdeck aus sieht man in die engen Straßenschluchten wo sich die kleinen Märkte und Geschäfte mit allem möglichen und unmöglichen Dingen befinden. Hiergibt es Souvenirs und Gebrauchsgegenstände aller Art, vom chinesischen Fondue-Set bis zu Haushaltswaagen; man läuft vorbei an Metzgern, in deren Geschäfts-Schaufenstern Enten hängen, andere Läden sind über und über beladen mit kleinen Buddhafiguren. Lange schauten wir uns in einem Krims-Krams-Laden um, in dem es schier alles gab. In weiteren Straßenzügen hatte sich ein kleiner Verkaufsladen auf Weihrauch spezialisiert, ein Wohnungsmakler machte mit Werbeschildern auf sich aufmerksam und hinter Bretterverschlägen halfen Berufsschreiber Leuten beim Ausfüllen von Formularen. Gleich daneben befindet sich ein Finanzplatz mit den höchsten Wolkenkratzern, dem wunderbaren Victoria Park und vielen Einkaufszentren. Es wurde uns bewusst, dass Hongkong Island ein Ort voller Gegensätze ist. |
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Ein weiterer Höhepunkt ist natürlich auch die Fahrt rauf zum Peak, dem Aussichtspunkt von Hongkong. Von hier oben hat man den wohl schönsten Blick auf die Stadt und den Hafen. Vor allem Abends wenn die Lichter überall angehen ist es ein unbeschreibliches Erlebnis. |
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Auch kulinarisch ist die Stadt nicht zu schlagen. Wir erlebten hier chinesische Esskultur pur, unser Silvestermenue im Yung Kee, einem Spezialitätenlokal für Enten, war unschlagbar, vor allem auch weil wir die einzigen Langnasen in diesem fünfstöckigen, riesigen Lokal waren.
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