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Rom, die ewige Stadt besuchten wir für einen 3-tägigen City-Trip im Spätsommer 2020 und wir waren doch froh, dass wir uns trotz der Coronazeit dazu entschlossen hatten, denn Touristenmassen waren so gut wie nicht vorhanden und wir konnten völlig relaxt eine Zeitreise durch die Geschichte Europas unternehmen.

Nach gut 1 Stunde Flugzeit, (natürlich mit Maske) und 30 Minuten Transfer konnten wir in unserem kleinen Hotel, das super zentral in der Nähe der Piazza Venezia gelegen und in einem alten Herrschaftshaus untergebracht ist, einchecken.

Wir machten uns gleich auf zu unserer ersten Besichtigungstour, natürlich zu Fuß, denn Rom ist eine Stadt für Fußgänger, denn viele der historischen Stätten sind gut zu erreichen und zu kombinieren.

Von der Piazza Venezia mit dem Nationaldenkmal, das im Volksmund als „alte Schreibmaschine“ benannt ist und dem Kapitol gings zum Forum Romanum, den Kaiserforen, dem Kolosseum, dem Titusbogen, dem Pantheon und nicht zuletzt zum weltberühmten Brunnen „Fontana di Trevi“.

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Am nächsten Tag ließen wir es vermeintlich ruhiger angehen, wir gingen vorbei an der Engelsburg Richtung Vatikan.

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Der Petersplatz, sonst mit Menschenmassen täglich überfüllt, war gähnend leer und der Blick auf den Petersdom war so gut wie nicht beeinträchtigt.

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Wir hatten eine Audioguidetour durch den Petersodom vormittags gebucht, und waren erstaunt, dass es doch so wenige Touristen und Führungen gab. Wir konnten ohne Probleme alles in Ruhe besichtigen und fotografieren. Es war einmalig, hier so ungestört die Atmosphäre dieser Kirche zu erleben.

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Nachmittags machten wir eine geführte deutschsprachige Tour durch die Vatikanischen Museen incl. Sixtinische Kapelle. Auch hier waren keine großen Tourigruppen unterwegs und wir konnten völlig stressfrei die Besichtigungen machen. Auch unsere Gruppe bestand nur aus 5 Personen.

Die Führung war echt top, aber nach gut 2 ½ Stunden konzentriert schauen, bewundern und zuhören war unser Akku leer, es war much to much. Wir waren einfach erschlagen nach so viel Pracht und Herrlichkeit, aber es war auch einmalig schön all dieses prunkvolle Ausmaß zu sehen.

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Nach unserem gestrigen Besichtigungsmarathon liessen wir es heute wirklich ruhiger angehen. Als erstes gingen wir zum Campo de Fiori, hier ist Roms beliebtester Gemüsemarkt, allerdings hätten wir uns den größter und lebhafter vorgestellt.

 Weiter zur nahegelegenen Piazza Navona, die in überschwänglichen Barock gestaltet ist. Ein wunderbarer Ort mit vielen Lokalen rundrum und mit seinen großen Brunnen ein echtes Highlight.

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Vorbei an der spanischen Treppe, auch hier ohne Menschenmassen, spazierten wir zur weiter entfernten Piazza del Popolo, quasi dem Eingangstor zur römischen Innenstadt. Wir gingen weiter hoch zum Pincio, wo man einen herrlichen Blick über Rom hat. Durch den Park der Villa Borghese mit seinen vielen Pinien gingen wir dann langsam wieder zurück.

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Rom ist eine super tolle, relaxte Stadt, zwar mit einem etwas gehobenen Preisniveau, das allerding der Qualität angepasst ist. Uns hat es sehr gut gefallen, wenn auch zu kurz, aber wir können hoffentlich ja wieder mal hierher kommen.

Rom ist immer eine Reise wert.

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